Digitale Angebote werden zunehmend zu einem zentralen Baustein musikwissenschaftlicher Lehre. In Kooperation mit der Gesellschaft für Musikforschung (GfM) gibt Ihnen musiconn einen strukturierten Überblick über eine Auswahl aktueller Angebote - darunter finden Sie neben digitalen Lehr- und Lerninhalten auch wichtige Plattformen und Tools für kollaboratives Arbeiten. Sollten Sie weitere Inhalte empfehlen oder eigene Ressourcen verlinken wollen, kontaktieren SIe uns gerne mithilfe unserer Kontaktinformationen.
Matrix/Riot „Open Source“-Webclient, in der Funktionalität vergleichbar mit Microsoft Teams: Chat, Filemanagement, kollaboratives Notizbuch, Videokonferenz und Videoeinbettung via Youtube, Podcasts via Spotify usw.). MATRIX ist also eine Plattform, mit der Sie Präsenzlehre in einer digitalen Umgebung nachbilden können. Der Datenschutz genügt den datenschutzrechtlichen Anforderungen einer Universität. Neben der Weboberfläche gibt es Apps für iOS und Android. Das ist besonders für Studierende attraktiv, die mit dem eigenen Smartphone (und zugehörigem Headset) einer Veranstaltung folgen.
OpenOLAT, Stud.IP, Blackboard oder Moodle. Ersteres erlaubt das Erstellen von Lerngruppen, das Durchführen von Kursen und Tests sowie einen Kontakt zu anderen Lernenden über eMail, Forum, Chat und virtuelle Klassenräume; letzteres eignet sich nicht nur zum Distribuieren von Dokumenten, sondern auch zum Steuern von Interaktivitäten mit Studenten.
whereby (Tutorial) Nach Anlegung eines Kontos kann man einen digitalen Besprechungsraum eröffnen, in dem man sich zur gewohnten Sprechzeit einfindet. Studierenden kann der Link mitgeteilt werden. Der Vorteil von whereby gegenüber anderen Konferenztools wie JITSI ist, dass sich der Raum “absperren” lässt, so dass Studierende erst anklopfen müssen, bevor sie ihn betreten können. Die Besprechung selbst läuft als Videokonferenz, ggf. kann auch der eigene Screen geteilt werden.